Die Nachricht, dass Forscher das Klonen zur Herstellung menschlicher Embryonen zur Herstellung von Stammzellen verwendet haben, könnte einige Leute fragen lassen, ob es jemals möglich sein würde, eine Person zu klonen.

Obwohl es unethisch wäre, sagen Experten, dass es wahrscheinlich biologisch möglich ist, einen Menschen zu klonen. Aber selbst wenn man die Ethik beiseite lässt, ist die Menge an Ressourcen, die dafür benötigt wird, ein erhebliches Hindernis.

Seit den 1950er Jahren, als Forscher einen Frosch geklont haben, haben Wissenschaftler Dutzende Tierarten geklont, darunter Mäuse, Katzen und Schafe , Schweine und Kühe.

In jedem Fall stießen die Forscher auf Probleme, die mit Versuch und Irrtum überwunden werden mussten, sagte Dr. Robert Lanza, wissenschaftlicher Leiter des Biotech-Unternehmens Advanced Cell Technology, das an Zellen arbeitet Therapien für menschliche Krankheiten und hat Tiere geklont.

Mit Mäusen konnten Forscher Tausende von Eiern verwenden und viele Experimente durchführen, um diese Probleme zu lösen, sagte Lanza. „Es ist ein Spiel mit Zahlen“, sagte er.

Aber bei Primaten sind Eier eine sehr wertvolle Ressource, und es ist nicht einfach, sie für Experimente zu erwerben, sagte Lanza.

Außerdem können Forscher nicht einfach das, was sie aus dem Klonen von Mäusen oder Kühen gelernt haben, auf das Klonen von Menschen anwenden.

Zum Klonen eines Tieres müssen Forscher beispielsweise zuerst den Kern entfernen einer Eizelle. Wenn Forscher dies tun, entfernen sie auch Proteine, die für die Zellteilung unerlässlich sind, sagte Lanza. Bei Mäusen ist dies kein Problem, da der Embryo, der letztendlich erzeugt wird, diese Proteine wieder herstellen kann. Primaten sind jedoch nicht in der Lage, dies zu tun, und Forscher glauben, dass dies ein Grund dafür sein könnte, dass Versuche, Affen zu klonen, fehlgeschlagen sind. Sagte Lanza.

Darüber hinaus weisen geklonte Tiere häufig verschiedene Arten genetischer Anomalien auf, die die Embryonenimplantation in eine Gebärmutter verhindern oder den Fötus spontan veranlassen können Abbruch oder das Tier, das kurz nach der Geburt stirbt, sagte Lanza.

Diese Abnormalitäten sind häufig, weil geklonte Embryonen nur einen Elternteil anstelle von zwei haben, was bedeutet, dass ein molekularer Prozess, der als „Prägen“ bekannt ist, nicht auftritt richtig in geklonten Embryonen, sagte Lanza. Das Prägen findet während der Embryonalentwicklung statt und bringt bestimmte Gene des einen oder anderen Elternteils selektiv zum Schweigen.

Probleme beim Prägen können zu extrem großen Plazenten führen, was letztendlich zu Problemen mit führt Blutfluss für den Fötus, sagte Lanza. In einem Experiment klonierten Lanza und Kollegen eine Rinderart namens Banteng, die doppelt so groß wie ein normaler Banteng war. Sie musste eingeschläfert werden, sagte Lanza.

Die extrem hohe Todesrate und das Risiko von Entwicklungsstörungen fr Das Klonen macht das Klonen von Menschen unethisch, sagte Lanza.

Chance, dass es explodieren wird. Es ist grob unethisch „, sagte Lanza.

olge Rachael Rettner @RachaelRettner. Folgen Sie MyHealthNewsDaily @MyHealth_MHND, Facebook & Google+. Ursprünglich auf LiveScience veröffentlicht.