Psychosomatische Störungen
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Psychosomatische Störung ist eine Krankheit, die Geist und Körper verbindet. Dies geschieht so, dass die physiologische Funktion des Körpers durch die psychischen Spannungen beeinflusst wird, die entweder eine Krankheit verursachen oder die bereits bestehende Krankheit bei einer Person verschlimmern.
Es wird auch als psychophysiologisch bezeichnet Störung. Eine unsachgemäße Stimulation des autonomen Nervensystems, das die Funktionen der inneren Organe reguliert, ist für die Entwicklung dieser Störung verantwortlich und führt zu einer Beeinträchtigung der Funktionsorgane.
Bildnachweis: Sohel Parvez Haque /Ätiologie
Die genaue Ursache für die Entwicklung einer psychosomatischen Störung ist unbekannt. Studien zeigen, dass die mit psychischem Stress verbundenen körperlichen Störungen auf die Hyperaktivität der Nervenimpulse zurückzuführen sind, die vom Gehirn an die anderen Körperteile gesendet werden und die Sekretion von Adrenalin in das Blut verursachen können, was zu einem Zustand der Angst führt. Dieser Zustand kann durch verschiedene Lebensfaktoren wie folgt ausgelöst werden:
- Genetik: Einige Studien besagen, dass die besonderen genetischen Aberrationen bei einem Individuum zu einer direkten Ursache für diesen Zustand werden können.
- Unregelmäßige biologische Bedingungen: Eine Veränderung des Glukosestoffwechsels, der Aminosäurespiegel im Serum usw. kann zu psychosomatischen Störungen führen.
- Stresseinfluss: Personen, bei denen Stressereignisse wie Trauma, Missbrauch, häufige Krankheit, Angst auftreten Depressionen, Wut, Schuldgefühle, Unsicherheit und andere schwierige Situationen sind ebenfalls anfällig für diese Störung.
- Familienumstände: Abwesenheit der Eltern, Verhalten der Eltern gegenüber dem Kind und Beziehungsschwierigkeiten sind ebenfalls ein Hauptgrund für Psychosomatik Störungen.
Einfluss psychologischer Faktoren
Wenn eine Person eine häufige Erkrankung wie essentielle Hypertonie hat, beeinflussen psychologische Faktoren wie Angst und Stress diese Erkrankung in einer der folgenden Situationen die folgenden Möglichkeiten:
- Zeit, die den Stress verändert: Stress verändert den Zeitraum, der für die Entwicklung, Verschlechterung oder Erholung des allgemeinen Gesundheitszustands verwendet wird. Wenn eine Person beispielsweise wütend ist, verlängert sich die Dauer des Bluthochdrucks.
- Eindringen von Stress: Die psychologischen Faktoren können in die Behandlung des allgemeinen Gesundheitszustands eingreifen und Probleme verursachen.
- Exazerbation: Angstfaktoren verschlimmern die Symptome des medizinischen Zustands und erhöhen dadurch dessen Schwere.
- Erzeugung von Risikofaktoren: Die Stresskomponente erzeugt viele andere Risikofaktoren, die mit Gesundheitsproblemen wie Diabetes verbunden sind. Kopfschmerzen usw.
Modi der psychosomatischen Störung
Es gibt drei allgemeine Kategorien von psychosomatischen Erkrankungen. Im ersten Fall leidet eine Person sowohl an einer geistigen als auch an einer körperlichen Erkrankung, deren Symptome und Behandlung sich gegenseitig erschweren. Die zweite Kategorie betrifft eine Person, die aufgrund des medizinischen Zustands und ihrer Behandlung psychische Probleme hat. Zum Beispiel Patienten, die sich depressiv fühlen, weil sie Krebs haben und eine Behandlung dafür erhalten. Die dritte Art heißt somatoforme Störung. Es ist ein Zustand, bei dem eine Person mit einer psychischen Erkrankung ein oder mehrere körperliche Symptome aufweist, selbst wenn sie keinen damit verbundenen medizinischen Zustand hat. Die somatoforme Krankheit wird weiter wie folgt klassifiziert:
- Hypochondriase: Dies ist eine Erkrankung, bei der die Person glaubt, dass ein geringfügiges körperliches Symptom eine schwere Krankheit ist. Zum Beispiel das vorübergehende Flatulenzproblem bei Darmkrebs abschließen.
- Konversionsstörung: Wenn bei einer Person, die keine medizinische Krankheit hat, neurologische Symptome wie Krampfanfälle auftreten, die sich auf Bewegung und Sinne auswirken, ist dies der Fall Konversionsstörung.
- Somatisierungsstörung: Hier hat eine Person häufige Kopfschmerzen und Durchfall, der in keinem Zusammenhang mit einer schwerwiegenden Erkrankung steht.
- Dysmorphe Körperstörung: Eine Person wird über das Aussehen ihres Körpers wie Falten und Fettleibigkeit gestresst. Hier ist die Person stark von Anorexie betroffen.
- Schmerzstörung: Hier spürt eine Person starke Schmerzen an jedem Körperteil, die sechs Monate bis ein Jahr dauern können, ohne körperliche Ursache. Zum Beispiel Migräne, Spannungskopfschmerzen, Rückenschmerzen usw.
Risikofaktoren für psychosomatische Störungen
Psychologische Faktoren können einen medizinischen Zustand bis zu einem gewissen Grad verändern.
Zum Beispiel:
- Diabetes: Typ-2-Diabetiker sind anfälliger für stressbedingten Bluthochdruck. Die gleichen Stressfaktoren der Hypertonie verschlimmern den diabetischen Zustand.
- Krebs: Viele ursächliche Faktoren sind für die Entstehung von Krebs bei Menschen verantwortlich. Studien haben gezeigt, dass psychischer Stress die Wachstums- und Ausbreitungsfähigkeit eines Tumors beeinträchtigen und dadurch den Krebszustand verschlechtern kann.
Einige Erkrankungen treten aufgrund von psychischen Spannungen auf, z. B.:
- Bluthochdruck: Einige psychologische Auslöser sind Faktoren wie negativer emotionaler Zustand, häufiger nachteiliger Stress und soziale Faktoren wie der wirtschaftliche Status und Lebensereignisse stehen in indirektem Zusammenhang mit dem Blutdruck.
- Herzkrankheitsassoziierte Arteriosklerose: Studien haben ergeben, dass die Entwicklung einer koronaren Herzkrankheit mit mehreren Risikofaktoren korreliert, bei denen Depressionen, Angstzustände und Stress sind ebenfalls eine Hauptursache.
- Atemprobleme: Neben verschiedenen ätiologischen Einflüssen ist emotionaler Stress ein Hauptauslöser für die Induktion von Asthma bronchiale.
- Magen-Darm-Probleme: Die Bildung von Magengeschwüren hängt mit stressigen Lebensereignissen eines Individuums zusammen.
Weiterführende Literatur
- Alle Inhalte psychosomatischer Störungen
- Psychosomatisch Behandlungsoptionen für Störungen
Wri tten von
Afsaneh Khetrapal
Afsaneh absolvierte die Warwick University mit einem erstklassigen Abschluss in Biomedizin. Während ihrer Zeit hier wuchs ihre Liebe zu Neurowissenschaften und wissenschaftlichem Journalismus nur und führte sie nun zu einer Karriere bei der Zeitschrift Scientific Reports unter Springer Nature. Natürlich ist sie nicht immer in alle Dinge der Wissenschaft und Literatur eingetaucht. In ihrer Freizeit gibt es auch viele Ölgemälde und Strandspaziergänge.
Zuletzt aktualisiert am 23. August 2018Zitate