Was tun mit einem lethargischen Hund?
Was bedeutet es, einen lethargischen Hund zu haben? Die Lethargie bei einem Haustier ähnelt der bei einem Menschen: Einfach ausgedrückt, Ihr Hund fühlt sich möglicherweise schläfrig und nicht ganz er selbst. Glücklicherweise ist es relativ einfach, einen lethargischen Hund zu entdecken. Ihr Welpe kann zögern, spazieren zu gehen, nicht spielen zu wollen oder sich sogar nicht für sein Essen zu interessieren. Der erste Schritt besteht darin, zu verstehen, ob Ihr Hund lethargisch oder nur müde ist, und die Grundursache zu behandeln.
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Ein müder Hund braucht einfach etwas Ruhe. Einem lethargischen Hund hingegen fehlt die Energie, um normale, tägliche Hundeaufgaben zu erledigen. Anzeichen von Lethargie sind Appetitlosigkeit, Atemnot und dramatische Verhaltensänderungen.
Ein einfacher Grund für Lethargie bei Hunden ist warmes Wetter. Dies führt zu einer sogenannten „auslaufenden Lethargie“. Sobald die Temperatur abkühlt oder Ihr Hund abkühlt, sollte seine Lethargie nachlassen. Wenn das Wetter heiß ist, stellen Sie sicher, dass Ihr Haustier viel Wasser und einen kühlen oder schattigen Platz zum Ausruhen hat.
Wenn jedoch Symptome auftreten Wenn die Lethargie länger als ein paar Stunden anhält, liegt möglicherweise ein Grundproblem vor. Es gibt viele verschiedene Gründe, warum sich Ihr Hund lethargisch fühlt, von Infektionen und Krankheiten bis hin zu Schmerzen und Reaktionen auf verschiedene Medikamente. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre bekommen Hund von einem Tierarzt untersucht.
Ursachen für Lethargie bei einem Hund sind:
- Herzkrankheit
- Hundediabetes
- Herzwurm
- Parvovirus
- Hundegrippe
- Einnahme einer toxischen Substanz
Behandlung eines lethargischen Hundes
Schritt 1: Lassen Sie Ihren lethargischen Hund ruhen. Schneiden Sie die langen Spaziergänge und Läufe am Strand aus (zumindest für den Moment). Es ist wichtig, dass Ihr Hund ausreichend Ruhe erhält, um weiteren Stress zu vermeiden.
Schritt 2: Behalten Sie Ihren lethargischen Hund im Auge Halten Sie Ihr Haustier in einem komfortablen und geschlossenen Raum. Dies ermöglicht eine genaue Beobachtung ihrer Lethargie und ermöglicht es Ihnen, ihre Symptome weiter zu überwachen. Wenn Ihr Hund Beschwerden oder Schmerzen hat oder eine ungewöhnliche Veränderung des Appetits hat, ist dies eine rote Fahne.
Schritt 3: Im Zweifelsfall den Tierarzt aufsuchen! Wenn die Symptome der Lethargie nicht innerhalb von 24 Stunden verschwinden, bringen Sie Ihren Hund zu einem Tierarzt und lassen Sie ihn so schnell wie möglich gründlich untersuchen. (In der Zwischenzeit kann es sich lohnen, sicherzustellen, dass Ihre Haustierversicherung auf dem neuesten Stand ist, um böse Überraschungen zu vermeiden.)
Schritt 4: Beobachten Sie den Appetit und das Verhalten Ihres Hundes.
Bei der Rückkehr Beim Tierarzt ist es wichtig, sowohl das Verhalten als auch den Appetit Ihres Haustieres zu überwachen. Beide sollten sich nach der Behandlung durch den Tierarzt verbessern. Wenn dies nicht der Fall ist, wenden Sie sich erneut an den Tierarzt, um ihn stets auf dem neuesten Stand zu halten. Denken Sie daran, dass professionelle Hilfe hier unerlässlich ist.